Test: Huawei Matebook D 16 - Einsteiger-Editing-Notebook - Fazit und Wertungstabelle
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Die Exportgeschwindigkeit mit nur 32 Sekunden fĂŒr die zweiminĂŒtige AVCHD-Datei mit verringerter Deckkraft als MP4 in Full-HD- 50p war dann wohl auf die flotte Beschleunigung durch Intel-Quick-Sync zurĂŒckzufĂŒhren. Davon profitierten dann auch Magix und der PowerDirector 365. Speziell Grass Valley Edius X zeigte insgesamt sehr gute Leistungswerte mit dem Huawei MateBook D 16, da die Software klar aus dem Potential des aktuellen Intel-Prozessors schöpft. Der integrierte LĂŒfter ist im Leerlauf kaum hörbar, war unter Last aber deutlich lauter und konnte dann auch mal störend aufdrehen. Sobald der mobile Rechner aber nicht mehr schuften muss, beruhigt er sich relativ schnell und fĂ€hrt sein KĂŒhlaggregat auf ein recht angenehmes Normalniveau zurĂŒck.
DATEN UND TESTERGEBNISSE
Hersteller | Huawei |
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Modell | Matebook D 16 |
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Preis | 1299 Euro |
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Internet | consumer.huawei.com | |
Betriebssystem | Windows 11 Home (64-Bit) | |
Ausstattung |
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Abmessungen | 36,90 x 1,84 x 23,40 Zentimeter | |
Gewicht | 1,7 Kilogramm | |
Prozessor | Intel Core i7-12700H | |
Arbeitsspeicher | 16 GB LPDDR4 RAM | |
DatentrÀger | 512 GB NVMe PCIe SSD | |
Grafikkarte(n) | Intel Iris Xe | |
Optisches Laufwerk | â | |
Display | 16 Zoll (1920 x 1200 Pixel mit 300 nits Helligkeit | |
Video/Audio | 2x Type-C, 1x HDMI 2.0, 1x USB 3.2 Gen 1 Typ A, 1x USB 2.0 Typ A, 1x 3.5mm-Kopfhörer/Mikrofon-Kombianschluss | |
Schnittstellen | Wi-Fi (802.11a/b/g/n/ac/ax), Bluetooth 5.1 | |
Netzteil | Extern 65 Watt | |
Akku | 60 Wh | |
![]() |
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Urteil |
gut |
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Preis/Leistung | sehr gut |
FAZIT
Kompakt, schick und leicht â insgesamt hinterlĂ€sst das Huawei MateBook D 16 einen sehr ordentlichen Eindruck. Die VerarbeitungsqualitĂ€t ist sehr solide, auch wenn hier nicht das Niveau von Apple oder Dell erreicht wird. Das nicht komplett mit Aluminium umrandete Display signalisiert dann unmissverstĂ€ndlich, in welcher Preisriege man sich hier bewegt. Auch könnten die nativen 1920 mal 1200 Pixel des Panels dem einen oder anderen heutzutage nicht mehr hochauflösend genug sein. Gerade das Schriftbild wirkt hier manches Mal etwas grob. Der SchĂ€rfeeindruck geht insgesamt aber in Ordnung. FĂŒr den Videoschnitt eignet sich das MateBook D 16 dank des 14-Kern-Prozessors erstaunlich gut und kommt mit Full-HD-Dateien und einfachem, nicht allzu rechenintensivem UHDMaterial gut zurecht. Wer etwa als Zweitrechner fĂŒr unterwegs ein gĂŒnstiges und vor allem leichtes Notebook braucht, mit dem sich auch â aber nicht nur â Social- Media-Clips problemlos bearbeiten lassen, der kann einen Blick auf das MateBook D 16 riskieren. Dann aber nicht die externen Speicher vergessen, denn der interne Speicherplatz ist sehr klein bemessen.
+ kompakt und sehr leicht
+ ausreichend viele Schnittstellen
+ sehr solide Leistung
- kein Kartenleser
- mĂ€Ăige Webcam-QualitĂ€t
- nur 512 GB SSD-Speicher
Autoren: Philipp Mohaupt/ Bilder: Philipp Mohaupt
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