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Vergleichstest: LoiloScope versus Magix Video easy

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Gesichert: Video easy speichert geschnittene Videos entweder als WMV oder MPEG2 oder brennt sie auf DVD.
 

 

 

Im Abspielfenster dienen zwei Schieberegler zum trimmen der Videodateien. Der Cutter kann hier Einstiegs-, als auch Ausstiegspunkt wählen. Alternativ, und etwas genauer, geht dies auch über die Leertaste auf der Tastatur.

Das geschnittene Video wird schließlich als MPEG2 oder WMV-Datei gespeichert, auf DVD gebrannt oder auf YouTube veröffentlicht. Magix speichert die Videos in einer Auflösung bis zu 1920x1080 Pixel, also Full-HD. Beim Brennen auf DVD stehen dem Benutzer zudem noch diverse Menü-Vorlagen zur Auswahl.


Fazit:

Magix Video ist leicht zu bedienen, das stimmt. Der Einsteiger findet sich schneller zurecht als bei LoiloScope, was aber wohl eher an dessen ausgefallener Benutzeroberfläche liegt. LoiloScope bietet etwas mehr Effekte, dafür lässt sich bei Magix Clip-Lautstärke sowie Hintergrundlautstärke und die Art der Blende einstellen.
Dafür hat LoiloScope wiederum eine Timeline und ermöglicht so mehrere Videospuren. Man kann hier parallel an bis zu drei Projekten arbeiten – ob man das als Einsteiger braucht? Wohl eher nicht. Für Einsteiger sind beide Programme geeignet, wenn auch LoiloScope mehr Eingewöhnungszeit bedarf. Beide bieten einen relativ einfachen Videoschnitt, ohne große Effektspielereien. Jedoch - ein paar Funktionen mehr würden nicht schaden und wohl auch nicht überfordern.

(pmo/jos)

Basisinfos
-> Magix Video easy
-> LolioScope