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Konzert-Aufnahme: Deep Purple mit Sony-Camcordern

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Software-Mischer: Gemischt wurden die Videobilder plus einige wenige Key-Effekte offenbar mit einer VJ-Software a la Livid Union, das Endsignale wurde über mächtige Sanyo-Beamer projiziert. 

Das Endbild ging direkt auf zwei große, von der Decke hängende Beamer, vermutlich die großen Sanyos der PLV-80-Serie, und von da auf simple, aber wirkungsvolle Leinwände, die von der Bühnen-Traverse hingen - nix LED-Wand oder andere komplizierten, teuren Bildwand-Elemente.

Das Resultat war eine unaufgeregte Video-Show, die jedem der oft bis zu 10.000 Besucher wie hier in der Stuttgarter Schleyer-Halle zusätzliche Einblicke auf das Bühnengeschehen ermöglichte, ohne durch zu rasanten Effekteinsatz von der Musik abzulenken.

Vom Aufwand her ist das, die teuren Beamer mal außen vor, auch im Semiprofi- oder Amateurbereich möglich. Und im kleinen Club braucht es auch keine riesigen Lichtkanonen, da tut es auch ein erschwinglicher Beamer.

(he)