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Welche Videoeffekte kann der Filmer selbst realisieren? Und welche sollte er Hollywood überlassen. Die Trickkiste für Filmemacher verständlich erklärt.
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Filmen mit der Spiegelreflex ist gar nicht so einfach. Und bis es flutscht, ist doch noch die ein oder andere Investition nötig: Braucht man ein Rig? Welche Objektive sind die richtigen? Diese und viele andere Fragen klärt VIDEOAKTIV im Artikel zur Canon 5D und 7D.
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Die Technik der durchsichtigen Hintergründe ist keine Spezialwissenschaft. Wie Blue- und Greenscreens funktionieren erklärt Lutz Dieckmann in der VIDEOAKTIV 2/2010. Und hier online gibt es das passende Video-Turorial.
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Die sechsteilige Konstruktion besteht aus einem Paar Aluminiumschienen, hat eine Clip-Halterung und drei Schrauben, wovon zwei als Fixierung beziehungsweise Justierung für iPhone-Clip und den Camcorder dienen. Am jeweiligen Ende verbunden durch die dritte Schraube, sind die Schienen zusammenklappbar und passen in jede Manteltasche. Dank des unteren Gewindes ist die insgesamt 300 Gramm leichte Konstruktion auf einem Stativ fixierbar.
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Video-Tutorial: Cleveres Motto: bei der Aufnahme schon an den Schnitt denken. Der Cutter wird es Ihnen später danken – selbst dann, wenn Sie der selbst sind.
Fast jeder muss sie von Zeit zu Zeit drehen – nicht jeder mag sie: Familienfilme. Wie Sie selbst Feiern und Urlaubsfilmen neue Facetten abgewinnen können erklärt Lutz Dieckmann in der VIDEOAKTIV 1/2010. Und hier online gibt es passend dazu den Einstieg in den Videoschnitt. Uuuund Schnitt heißt es beim aktuellen Video-Tuorial.
Video-Tutorial: Kann man den Bildern eigentlich noch trauen, die über die Mattscheibe flimmern? Das fällt zumindest schwer, wenn man sieht, welche Tricks "After Effects" draufhat.
Video-Tutorial: Videoformate gibt es inzwischen wie Sand am Meer. Abgesehen von den technischen Aspekten wirken sie sich auch auf die Bildgestaltung aus.
Speziell für Einsteiger sind die Bücher für Corels VideoStudio Pro X2 und Cyberlinks PowerDirector 7 gedacht. Geschrieben und in Kleinauflage verlegt werden die umfangreichen Bücher von Forenvielschreiber und Portalbetreiber Georg Jäger.
Kamerastabilisiersysteme, die schwebend vor dem Kameramann hergleiten wurden in den 70er Jahren maßgeblich von dem Amerikaner Garrett Brown entwickelt, der auch den Gattungsnamen "Steadicam" erfand. Davon abgeleitet ist die "Steadycam" also mit "y".
Video-Tutorial: Wozu brauchen wir überhaupt echte Filter? Schließlich bietet jedes Schnittsystem elektronisch hunderte davon an. Und warum kümmern wir uns um die Farbtemperatur? Jede Kamera hat doch heute "Full Auto White". Ganz einfach: Die elektronischen Hilfsmittel können immer nur ergänzen, aber nie ersetzen?
In Videoaktiv 4/2009 testen wir eines der günstigsten Schwebesysteme, die Indische Flycam 6000. Es gibt sie für rund 1000 Euro. In unserem Video, geschossen auf teils abenteuerlichen Wegen auf Sardinien, können Sie die Ruhigstellungswirkung selbst beurteilen.