Blackmagic Design hält sich weiterhin an seinen sehr stringenten Update-Zyklus und bringt gut zwei Wochen nach Version 18.1 von DaVinci Resolve bereits die neue Programmversion 18.1.1 mit kleineren Detailverbesserungen.

Das deutsche Entwicklungsstudio AquaSoft macht Software für die Video- und Fotobearbeitung, etwa das AquaSoft Video Vision. Noch bis zum 28. November kann man jetzt im Rahmen der „Black Week“ 33 Prozent auf jedes Programm sparen.

Elgato hat mit dem Stream Deck + jetzt einen neuen Schnitt-Controller und damit den Nachfolger des bereits fünf Jahre alten Stream Deck vorgestellt. Das neue Steuerpult ist mit einem Touchscreen, acht anpassbaren Tasten und vier Endlos-Drehreglern ausgestattet.

Auch bei LG läuten schon die (Vor-)Weihnachtsglocken und entsprechend startet der südkoreanische Elektronik-Hersteller nun eine Cashback-Aktion mit besonders dicken Rabatten. Auf aktuelle OLED-TV-Modelle lassen sich etwa bis zu 3000 Euro sparen.

Blackmagic Design hat aktuell die neue Version 18.1 seiner professionellen Schnittsoftware DaVinci Resolve veröffentlicht. Das Update fügt in den Cut-, Edit- und Fairlight-Arbeitsräumen einen durch die DaVinci Neural Engine unterstützten Dialog-Leveler und Stimmisolations-Tools auf KI-Basis hinzu und erlaubt nun unter anderem in Fairlight die Erstellung von Vektor-Keyframes für den Schnitt mit Automationskurven.

Snagit war bei TechSmith eigentlich das Werkzeug für Screenshots, doch die Software bekommt immer mehr Videofunktionen aus dem großen Bruder Camtasia, soll aber schneller bedienbar sein. Snagit 2023 bietet zudem neue Funktionen, die den Wissensaustausch in dezentral organisierten Teams vereinfacht.

Magix kündigt derzeit die Veröffentlichung von „Update 1“ für die aktuelle Version der professionellen Schnittsoftware Vegas Pro 20 an. Das kleine Update erweitert die Farbkorrektur-Funktion und bringt außerdem KI-generierte Vorschaubilder.

Blackmagic Design hat weitere Details zur iPad-Version von DaVinci Resolve bekannt gegeben, die im Zuge der Vorstellung des neuen iPad Pro mit M2-Chipsatz bekannt wurde.

Im Rahmen der Kreativkonferenz „Adobe Max“ hat Adobe seine Kooperation mit dem Filmkamerahersteller RED bezüglich des C2C-Workflows in Frame.io bekannt gegeben. Die Kooperation erlaubt es, Videomaterial ohne Zwischenschritte direkt von Filmkameras in die Cloud zu übertragen.

Das neue iPad Pro beherrscht die ProRes Videoaufnahme und soll mit dem neuen iPadOS 16 sowie dem neuen M2-Chip sowie zum Beispiel Photoshop und der Schnitt-App DaVinci Resolve nun auch Profis ansprechen. Zudem gibt es neue iPad Modelle mit A14 Bionic Chip.

Adobe hat wie üblich zum Herbst die neue Version seiner professionellen Schnittsoftware Premiere Pro vorgestellt. Das Oktober-Update auf Version 23.0 bringt dabei einige neue Funktionen für Grafik und Text sowie weitere Leistungsverbesserungen.

Acer erweitert seine kompakte Notebook-Serie „Swift“ derzeit um das Swift Edge SFA-41, das besonders leicht ist und mit einem OLED-Panel aufwarten kann.

Microsoft hat mit dem Surface Studio 2+ eine überarbeitete Version seines All-in-One-Desktop-PC angekündigt und packt hier jetzt Intel CPU der 11. Generation sowie verbesserte Nvidia-GPU ins schicke Aluminium-Gehäuse.

Von Hersteller TourBox kommt mit dem „Elite“ ein neuer Editing-Controller für die Video- und Bildbearbeitung, der sich kabellos via Bluetooth verbindet.

Adobe hat eine neue Version seines kleinen Videoschnitt-Programms Premiere Elements 2023 angekündigt. Außerdem gibt es auch eine neue Fassung der Bildbearbeitungssoftware für Einsteiger Photoshop Elements 2023.

Blackmagic hat aktuell eine Reihe neuer, kleinerer Updates veröffentlicht. So gibt es jetzt Blackmagic RAW in Version 2.7 sowie das passende Update auf Version 18.0.4 für die Schnittsoftware DaVinci Resolve. Außerdem erhalten die Video-Assist-Fieldmonitor-Recorder eine entsprechende, neue Geräteversion.

Das freie Open-Source-Videoschnittprogramm Shotcut ist aktuell in Version 22.09 erschienen. Als Neuerungen führt der Entwickler Meltytech unter anderem weitere Videofilter und den Support für das Grafikformat WebP an.

Nvidia hat die neuen Desktop-GPUs (Ada Lovelace) seiner RTX-Serie RTX 4080 und RTX 4090 vorgestellt, die jetzt DLSS3 unterstützen und doppelt so schnell sein sollen, wie eine RTX 3090 Ti respektive RTX 3080 Ti. Die dabei aufgerufenen Preise sind allerdings saftig.