GroĂer Vergleichstest: die neue GoPro Hero 11 gegen die Hero 10 und Hero 9 - Einzelfazit zur Hero 11, Hero 10 und Hero 9
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FAZIT GOPRO HERO 9
Wirklich abgemeldet ist die Hero 9 nur bei den Anwendern, die mit 5,3K Action oder in 4K mit maximaler Bildstabilisierung aufzeichnen wollen. Wer nicht wirklich ĂŒber harte Holperpisten jagt, bekommt mit der Hero 9 eine Kamera mit etwas weniger ĂŒbertriebenen Farben, etwas weniger thermischen Problemen und einem guten Horizontausgleich.
+ guter Horizontausgleich
+ lÀngere Akkulaufzeit
+ weniger hitzeempfindlich
- teilweise zu bunte Bilder
- geringere Auflösungen und Bildwiederholungsraten
FAZIT GOPRO HERO 10
Schon mit der Einleitung haben wir es deutlich gemacht: Die Hero 10 ist die derzeit schlechteste Actioncam in der GoPro-Produktpalette. Sie verbraucht zu viel Strom, wird schnell zu warm und ist Ă€uĂerst unzuverlĂ€ssig. Da gilt nach wie vor die Empfehlung: Wer sparen will, kauft besser die Hero 9.
+ höhere Bildraten
+ bessere Bildstabilisierung
- stĂŒrzt hĂ€ufig ab
- kurze Akkulaufzeit
- teilweise viel zu bunte Bilder
- massive thermische Probleme
FAZIT GOPRO HERO 11
Die Hero 11 arbeitet zuverlĂ€ssig, hat mit 61 Minuten wieder eine deutlich lĂ€ngere Akkulaufzeit und bietet eine gute Bildberuhigung. Der Super- beziehungsweise HyperView mit noch mehr Weitwinkel sowie der neue Langzeit-Belichtungsmodus fĂŒr Nachtaufnahmen sind schick, aber eher nicht kaufentscheidend. Doch wer tatsĂ€chliche Action aufnimmt, kann mit der Hero selbst in 4K mit hoher Bildrate Zeitlupen und in 5,3K mit 50 Bildern aufzeichnen. Das ist das eigentliche Argument fĂŒr die neue Actioncam.
+ hohe Bildraten möglich
+ gute Bildberuhigung
+ verbesserte BildqualitÀt
+ mehr Weitwinkel mit HyperView
- immer noch thermische Probleme