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    Großes Kino

    Wer auf 16:9, 5.1 und auf DVD-Camcorder steht, dem kommt Sony in Kürze mit einer Instant-Lösung entgegen: Breitbild-Kino in Dolby Surround – direkt von der Scheibe. Im Test: Sony DCR-DVD 403

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    Im Test:

    pfeil_kl Sony DCR-DVD 403

    3_2005 
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    Ausgabe 3/2005

      Wer auf 16:9, 5.1 und auf DVD-Camcorder steht, dem kommt Sony in Kürze mit einer Instant-Lösung entgegen: Breitbild-Kino in Dolby Surround – direkt von der Scheibe.


    Für Sony steht das Jahr 2005 ganz im Zeichen von Filmen in 16:9 und Dolby Surround. Und das nimmt
    man wörtlich: Der DVDCamcorder DCR-DVD 403 (1200 Euro), der im April auf den Markt kommen soll, beherrscht genau das – direkt und aus dem Stand, ohne die nachträgliche Hilfe eines Computers.
    Damit ist der DVD 403 der erste echte Surround-Camcorder – aktuelle und künftige DVLösungen machen ja immer den Umweg über die vier Tonspuren des DV-Formats im 12-Bit-Modus. Da ein Videoband aber kein Dolby Digital 5.1 (alias AC-3) speichern kann, muss der Filmer die vier Spuren nachträglich am PC auf 5.1-Klang umrechnen. Der DVD 403 geht einen anderen Weg: Er hat an der Gehäuseoberseite ein Mehrkanalmikrofon eingebaut; über den integrierten
    „Dolby Digital 5.1 Creator” errechnet er intern in Echtzeit den Raumklang, den er gleichzeitig als 5.1-Signal direkt auf die DVD schreibt. Ist die Aufnahme gelaufen, braucht der Filmer nur noch die Scheibe zu entnehmen, in den DVD-Player zu legen und genießt
    sofort echtes Dolby Surround. Der DVD 403 ist also sozusagen eine Kino-Sofortbildkamera – Raumklang inklusive.

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