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    Die neue Mitte

    Magix und Pinnacle wechseln mit ihren neuen Software-Versionen in die Mittelklasse, in der sich die Profis von Adobe und Canopus erstmals versuchen. Wer schafft den Klassenwechsel am besten? Im Test: Adobe Premiere Elements, Canopus Let's Edit 2, Magix Video de Luxe 2005 Plus, Pinnacle Studio 9 Media Suite

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    Im Test:

    pfeil_kl Adobe Premiere Elements
    pfeil_kl Canopus Let's Edit 2
    pfeil_kl Magix Video de Luxe 2005 Plus
    pfeil_kl Pinnacle Studio 9 Media Suite

    3_2005 
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    Ausgabe 3/2005

      Magix und Pinnacle wechseln mit ihren neuen Software-Versionen in die Mittelklasse, in der sich die Profis von Adobe und Canopus erstmals versuchen. Wer schafft den Klassenwechsel am besten?


    Die Klassiker unter den Schnittprogrammen für Einsteiger heißen Magix „Video de Luxe” und Pinnacle „Studio”. Beide haben sich in den letzten Jahren funktionell stark weiter entwickelt. Adobe und Canopus hingegen wagen jetzt erst den Schritt in den unteren Preissektor und bauen auf ihre jahrelange Erfahrung im Profibereich.
    Die Programme der vier Anbieter kosten jeweils rund 100 Euro – ein für interessierte Neueinsteiger besonders attraktiver Preis, erst recht für Software wie „Premiere” oder „Let’s Edit”, deren Funktionsumfang selbst semiprofessionelle Cutter anspricht. Was Magix und Pinnacle an Schnittfunktionen der Oberklasse noch fehlt, machen beide mit dicken Media-Polstern wett: Zur Schnitt-Software gesellen sich professionelle Brenn-Software und Programme zur Audiobearbeitung sowie für Fotoretuschen. Erstmals bestimmt damit nicht mehr
    der Preis die Rangfolge in der neuen Mittelklasse, sondern die Funktionalität der Produkte.

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