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    Wie kommt der analoge Nachvertonungs-Sound in den Rechner? Ganz einfach: über ein Firewire-Interface.

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    1_2006 
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    Ausgabe 1/2006

      Wie kommt der analoge Nachvertonungs-Sound in den Rechner? Ganz einfach: über ein Firewire-Interface.


    Firewire sei Dank: Was für Filmer schon ein alter Hut ist – die Firewire-Schnittstelle als verlustfreie Verbindung zwischen Camcorder und Schnittsystem – das ist für Tonschaffende noch ein kleines Wunder. Hier haben externe Audio-Interfaces mit Firewire-Buchse erst in den letzten zwei Jahren eine steile Karriere gemacht. Grund dafür war nicht nur die weite Verbreitung der Schnittstelle bei Multimedia-Rechnern (PC wie Mac), sondern vor allem der Zuwachs an
    Notebooks, für die Musiker und Tonkünstler entsprechende Audioanschlüsse nachrüsten wollen. Das geht am einfachsten über ein externes Sound-Kästchen, das alle nötigen Kontakte – XLR für Mikros, große Klinke und Cinch für Line-Quellen – bietet, Analog-Digitalwandler, die die ankommenden Signale
    digitalisieren, und gegebenenfalls MIDIController,
    um Klangerzeuger zu steuern.

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