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    Schnittspezialist Avid überrascht seine Klientel mit einem neuen Media Composer. Der braucht keine spezielle Hardware mehr, arbeitet flexibler und bindet HD-Material ein. Im Test: Avid Media Composer 2.6

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    Im Test:
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    Avid Media Composer 2.6


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    Ausgabe 2/2007

      Schnittspezialist Avid überrascht seine Klientel mit einem neuen Media Composer. Der braucht keine spezielle Hardware mehr, arbeitet flexibler und bindet HD-Material ein.

    Der Avid „Media Composer” ist unter Profis das wohl bekannteste Schnittsystem. In der Filmbranche avancierte die Software mittlerweile fast zum Produktionsstandard: Auf keinem System sind mehr Filme und TV-Shows entstanden. Bisher verkaufte Avid den Media Composer stets in Verbindung mit teurer Peripherie. Umso mehr wundert sich die Klientel, dass Avid nun eine reine Software-Version der Profilösung veröffentlicht. Verständlich wird dieser Schritt beim Blick auf das Avid-Angebot. Der 4700 Euro (plus Mehrwertsteuer) teure Media Composer soll das Bindeglied zwischen der günstigeren „Xpress”- Familie und der Highend-Palette bilden. Mit feinsinniger Arbeitsteilung: Die Xpress-Pro-gramme sind für Produktionen in DV und HDV optimiert, die Media Composer-Lösung lässt sich mit der DNA-(„Digital Nonlinear Accelerators”-) Hardware für weitere Formate in HD-Auflösung und besserer Signalverarbeitung ergänzen.

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