Hergehört. Egal, ob Sie einen Nur-Audio-Podcast erstellen, Lipsync-Clips besingen oder ein Video nachvertonen. Mit diesen Mikrofonen ist astreiner Ton garantiert - dank eingebautem USB-Direktanschluss.
Test: Podcast-Mikrofone
Hergehört. Egal, ob Sie einen Nur-Audio-Podcast erstellen, Lipsync-Clips besingen oder ein Video nachvertonen. Mit diesen Mikrofonen ist astreiner Ton garantiert - dank eingebautem USB-Direktanschluss.
Wenn derzeit etwas „trendy“ ist, dann sind es „Podcasts” jeglicher Art, Medienproduktionen unterschiedlichster Natur, die über dass World Wide Web verbreitet werden. Um einen Podcast herzustellen, bedarf es entsprechender Softund Hardware. Also stellen viele Hersteller von Audiound VideoEquipment spezielle Kombipakete zusammen: SoundHard und Software im Set, ideal zum losbloggen. Natürlich kann der geneigte Filmer – per Miniklinken-Kontakt an der SoundKarte – seinen Film nachvertonen. Mikrofon anschließen und hoffen, dass Rauschen oder Surren die Kommentar-Aufnahmen nicht übertönen. Besser geht es mit einem handelsüblichen Vokalmikrofon, etwa dem Shure SM 58 für rund 110 Euro. Dessen XLR-Buchse passt normalerweise aber nicht an den Rechner. Ergo muss der Filmer ein entsprechendes Interface oder ein Mischpult mit Computeranschluss zwischen Mikrofon und Rechner kabeln. Das kostet weitere 300 Euro.
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