Im März wird Panasonic sein Portfolio an 4K-Fernsehern um die beiden Modellreihen EXW734 und EXW604 erweitern. Diese setzen nicht auf OLED sondern LCD und LED-Hintergrundbeleuchtung.
Panasonic führt auch seine Blu-ray-Recorder-Serie weiter und das natürlich unter Berücksichtung von UHD-HDR und DVB-T2 HD. Die Modelle DMR-UBS90, -UBC90 und UBC80 zielen auf die Aufnahme von UHD-Inhalten auf Festplatte und können UHD-Blu-rays abspielen.
Panasonic stellt mehrere Serien an neuen 4K-HDR-Fernsehern vor: Der EZW954 setzt auf OLED-Technik und misst bis zu 65 Zoll. Der LCD-basierte EXW784 wird mit bis zu 75 Zoll zu haben sein, vertraut aber auf eine LED-Hintergrundbeleuchtung. Der EXW754 gilt als Einsteigergerät mit 43 Zoll.
Auf der Panasonic Convention 2017 hat der Hersteller mit dem DMP-UB404 einen UHD-Blu-ray-Player vorgestellt, der die Produktpalette nach unten um ein günstigeres Modell erweitert und unter 400 Euro bleibt.
Eine Monitorwand ohne extra Splitter-Hardware – das ermöglicht Samsung mit der neuen UHF-TV-Serie, die man als „Smart Signage Displays“ bezeichnet. Die Modelle der UHF-Serie liefern Full-HD-Auflösung – können aber als Videowall Bilder in UHD-Auflösung wiedergeben.
Loewe will mit dem „bild 5“ einen weiteren Premium-TV für High-End-Liebhaber platzieren, der sich einmal mehr durch sein „anspruchsvolles Design“ auszeichnen soll. HDR spielt beim „bild 5“ hingegen keine Rolle.
Mit Reflectas neuem „Filmscanner Super 8 - Normal 8“ soll man genau das – „Super 8“- respektive „Normal 8“-Filme „scannen“ oder besser gesagt digitalisieren können; ganz ohne Laptop, wie dies beim vorgänger noch der Fall war.
Auch Sony widmet sich mehr und mehr dem Segment der Laserlicht-Projektoren und bringt hierfür mit dem VPL-PHZ10 ein neues Modell mit einer Spitzenhelligkeit von 5000 Lumen.
BenQ bringt zwei neue 32 Zoll große Monitore, die für professionellen Bedürfnisse und somit unter anderem für die Video- und Bildbearbeitung geeignet sein sollen.
Der PD2710QC ist BenQs erster „Design-Monitor“ mit einer integrierten USB-C-Docking-Station. Die native Auflösung liegt bei 2560 x 1440 Pixel – sprich QHD.
Keine OLED, dafür QLED – so bezeichnet Samsung die neuen TV-Serien Q7, Q8 und Q9 auf Basis der Quantum-Dot-Technologie, die noch dieses Jahr das Licht der Welt erblicken sollen.
Canon hat sein Angebot an Präsentationslösungen um den Xeed WUX6500 erweitert, wirbt mit besonderer Lichtstärke und bietet zudem einen eigenen Presenter PR500-R.
Panasonic ergänzt das professionelle Display-Segment um das Modell TH-65EF1 und vervollständigt damit die speziell fürs Digital Signage konzipierte Serie, die gleich einen integrierten USB-Mediaplayer mitbringt.
Philips will mit dem BDM4037UW, nach eigener Aussage, den derzeit größten 4K-Curved-Monitor auf dem Markt haben. Der Bildschirm ist mit einer 40 Zoll, sprich 101,6 Zentimeter großen Bilddiagonalen ausgestattet.
Im professionellen Bereich ist 4K fast schon wieder ein alter Hut. Zumindest macht das den Anschein, denn mit dem UltraSharp UP3218K zeigt Dell einen neuen 32 Zoll großen Profi-Monitor mit 8K-Auflösung, also viermal so vielen Pixeln wie bei UHD.
Auch der chinesische Fernsehhersteller TCL präsentiert zur CES einige neue Fernseher-Modelle, wenn auch im Gegensatz zu LG, Sony und Panasonic eher zaghaft. 4K HDR spielt aber auch bei TCL in 2017 eine Rolle.