Nach dem ProArt PA32UC-K erweitert Asus seine professionelle Monitorriege weiter um den ProArt PA34V mit geschwungenem 34 Zoll-Display und HDR10-Unterstützung.
Apples TV 4K ist eine beliebte und exzellente Set-Top-Box für 4K-HDR-Inhatlte. Im Herbst veröffentlicht Apple das neue Update auf tvOS 12 und bringt unter anderem die Unterstützung für Dolby Atmos.
38 Zoll groß, leicht geschwungen und für HDR10-Inhalte gerüstet – das neue „UltraWide Flaggschiff“ 38WK95C von LG, soll die nächste Generation „professioneller 21:9-Monitore“ einläuten.
Als Ergänzung der P-Serie liefert TCL nun die Modelle P66 und P64 - einmal mit Android als Betriebssystem und die P64-Geräte mit Smart TV 3.0. Alle neuen TVs liefern 4K-Auflösung und sollen mit einem besonders schmalen Rahmen und schlankem Metallgehäuse überzeugen.
Iiyama hat seine Digital Signage Displays komplett neu konzipiert. Das 98-Zoll-Topmodell hat eine Bildschirmdiagonale von fast 2,5 Meter. Zudem gibt es Modelle mit 50, 55 und 65 Zoll.
Ein kleiner Zweitmonitor für unterwegs, kann gerade beim Schnitt mit dem Laptop interessant sein. AOC bringt mit dem I1601FWUX ein 15,6 Zoll Modell mit USB-C-Buchse.
Mit dem DP-UB9004 will Panasonic seinen bisher „besten Ultra-HD-Blu-ray-Player“ auf den Markt bringen. Mit dabei ist HDR10+, Dolby Vision sowie THX-Zertifizierung.
Derzeit überbieten sich die Hersteller gegenseitig mit neuen Monitor-Modellen. Samsung geht beim CJ890 einen etwas anderen Weg und „klebt“ quasi zwei 27 Zoll große Monitore zu einem 49 Zöller zusammen. Schaut man genau hin, kennt man das aber schon vom C49HG90.
Kein UHD, kein HDR, der BenQ SW240 pfeift auf derzeitige Trends, verspricht aber authentische Farben dank hardwarekalibriertem Display – und das für unter 500 Euro.
Auch AOC wirbt mit einem neuen Monitor für die Wiedergabe von HDR-Inhalten. Der Agon AG322QC4 bietet eine 80 Zentimeter Bilddiagonale (31,5 Zoll) und liefert native 2560 x 1440 Pixel.
